05.10.11

14979 Michael Rittmann

I) 1....L:d6 2.D:d6 T:b3 3.Db6 Ta3#
II) 1....T:b3 2.D:b3 L:d6 3.Da4 Lc7#
III) 1....Tf1 2.Sd3 Ta1+ 3.Kb4 Ld2#
IV) 1....L:g5 2.Sg4 Tf7 3.Kb6 Ld8#

Die ersten beiden Lösungen habe ich in Sekundenschnelle gefunden; sie haben mich regelrecht "angesprungen" und mir auch blitzartig eingeleuchtet. Die zwei letzteren waren für mich dann wesentlich versteckter. Es ist schon so, wie sich SB bereits vernehmen ließ: I und II bilden ein perfektes Paar, was sich von III und IV nicht sagen lässt. Wirklich anti-analog sind sie dann aber auch wieder nicht: Sowohl in III als auch in IV raubt der wT dem sK in der Mattstellung 3 Fluchtfelder; der Zug eines sS unterbricht jeweils eine Linie der sD (bei III deren mattverhindernden Zug nach c3 verunmöglichend, bei IV den selbstgefesselten wL befreiend). Leider ist bei III und IV die gleiche weiße Figur (wL) mattgebend.

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