20.12.11

15052 Marcel Tribowski

I) 1.Te8 deT 2.Ka3 T:e7 3.Df8 Te1 4.Db4 Ta1# 
II) 1.Dc8 d8L 2.c2 L:c7 3.Kc3 Lg3 4.Dc4 Le1#
Dieses Problem finde ich zum Lösen schwierig. Obwohl nur zwei weiße Figuren vorhanden sind, gibt es für sie doch zahlreiche Zugmöglichkeiten, von denjenigen für die vielen schwarzen Kollegen ganz zu schweigen. Ganz alleine habe ich es übrigens auch nicht geschafft...Der Lohn war dann allerdings groß: Natürlich rechnet man bei solchen Stellungen mit Umwandlungsfiguren, aber hier haben sie mich irgendwie dann doch überrascht, wie auch die weite Reise des wL nach e1 und die v.a. in I) eleganten Bewegungen der sD. Dass I) mit dem Opfer einer schwarzen Figur beginnt, das bei II) kein Analogon hat, stört mich hier nicht, sondern erscheint mir eher wie eine gelungene Abwechslung, die allerdings zu der schon erwähnten Löseschwierigkeit beiträgt.

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