30.04.11

14813 Zlatko Mihajloski

I) 1.Le6 Lf5 2.Tg4 L:g6(L:d3?) 3.Lg3 Lf5 4.Tf4 Lh3 5.Lg4 Lg2#
II) 1.Ke4 Lg2+ 2.Tgf3 Lh3 3.Lg3 Kg2 4.Tff4 Kf1 5.Kf3 Lg2#
Sowohl in I) als auch in II) tauscht der sTg3 mit dem sLf4 in drei Zügen den Platz. Um diesen Wechsel zu ermöglichen, räumt in I) der sLg4, in II) der sK im Schlüsselzug sein Feld und kehrt im fünften Zug dorthin zurück. Dann kann der (beiden Lösungen) gemeinsame Mattzug Lg2# erfolgen.
Überzeugend, klar und ansprechend! Einziger Wermutstropfen ist die gewichtige, passive sD.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Aber Weiss hat keinen letzten Zug.