30.04.11

14812 Reinhardt Fiebig

a) 1.Lf4 Dc5 2.De3 Ka7 3.Kg2 K:b6 4.Kf3 Kc6 5.Ke4 Dd5#
b) 1.Df4 Dh4+ 2.Kg2 Dd8 3.Lb7+ K:b7 4.Kf3 Kc6 5.Ke4 Dd5#
c) 1.Dg3 Dc2 2.Lb7+ K:b7 3.Lf2 Kc6 4.Kg2 Kd5 5.Kf3 De4#
d) 1.De5 Df6 2.Kg2 D:b6 3.Kf3 D:a6 4.Kf4 Kb7 5.Kd5 Dc6#
Die übersichtliche Stellung mit ihren nur neun Figuren sowie die gezeigten Abläufe samt den Echomattbildern auf der "Königs"-Diagonalen a8-h1 finde ich außerordentlich schön.
Dass RF auf b) nicht hat verzichten wollen, kann ich nachfühlen. Dennoch: Würde das Problem nicht gewinnen, wenn man sich auf die drei anderen Teile beschränkte? Ist b) nicht nur eine Art Dublette von a)? Oder darf man sogar davon träumen, dass sich noch ein (echt) viertes Echomatt hinzufügen lässt?

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