30.04.11

14800 Stefan Parzuch

a) 1.Se6 Tcc5 2.Kd4 Tgd5#
b) 1.S4g3 Tc3+ 2.Ke4 f3#
c) 1.Sb3 Tgg1 2.Kd2 Tgd1#
Dreimal räumt der gleiche sS sein Standfeld für den sK und unterbricht dabei eine schwarze Linie, damit eine weiße Figur auf ihr Matt setzen kann. Die Mattbilder sind schön und rein.
Ich empfinde die Analogie von a) und c) als plump, da sie (fast) nur in der Axialsymmetrie zur dritten Reihe besteht. Der Verlauf von b) hingegen ist mir dann gegenüber a) und c) etwas zu andersartig. Vermutlich ist es sehr schwierig, einen Dreispänner zu bauen, bei dem alle drei Lösungen eine völlig harmonische, aber nicht triviale Analogie aufweisen, wie dies z.B. bei den beiden vorangehenden zweispännigen Hilfsmatts der Fall ist.

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